Diese Woche gibt es nicht ganz so viel Musikalisches zu berichten wie letzte Woche, da der Fokus meiner Arbeit diesmal mehr auf meiner Beratungstätigkeit lag. Aber davon werde ich nicht viel erzählen. Zum einen käme ich dann ins Datenschutzdickicht und zum anderen hätte ich, wenn ich verfremdet davon erzählen wollte, von früher noch ein anderes Blog dafür. (Klingt geheimnisvoll. Ist es aber eigentlich nicht.)
Ich habe ein Video aufgenommen, Untertitel eingebaut und bei PeerTube hochgeladen und wie immer die Untertitel und ihre Übersetzung hier ins Blog gestellt.
Am Samstag waren wir mit meinem Viertelchor für ein Ständchen im Pflegeheim, in dem die ehemalige Vorsitzende lebt und hatten ein sehr dankbares und begeistertes Publikum. Wir sollten unbedingt wiederkommen und werden das sicher auch tun. (Das Viertel im Chor bezieht sich nicht auf ein Wohnviertel oder eine Note, sondern darauf, dass der Chor dreimal im Monat von einem Kollegen geleitet wird und einmal von mir. Also ein Viertel des Monats ist es mein Chor. Viertelchor.)
Apropos Chor: wir haben im Gesangverein begonnen, fürs Adventskonzert am 14.12. zu üben. Auf dem Programm steht Mozarts Spatzenmesse und das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens. Wer Lust hat, mitzusingen, ist herzlich eingeladen, dienstags um 20:45 Uhr in die Siemensstr. 29 in 35519 Rockenberg zu kommen. Wir starten immer mit einer kurzen Stimmbildung, die ich leite. Dann übernimmt mein Lieblingsdirigent und führt uns durch die Probe.
Immer, wenn ich in den letzten Tagen mal frei hatte, hab ich mich ins Abenteuer gestürzt, lesenderweise. Die 12-teilige Serie „Die Abartigen“ von Sascha Raubal nähert sich dem Abschluss und die in den Büchern erschaffene Welt zieht mich immer wieder in ihren Bann. Ich werde den Geschichten um Mikail und Loris bei Gelegenheit einen eigenen Beitrag widmen.
Das soll es für heute in den Wochenschnipseln auch schon gewesen sein. Danke fürs Vorbeischauen!