Ich habe mir von der Schreibtischarbeit mal frei genommen, auch wenn ich für ein Kundenprojekt trotzdem jeden Tag ein bisserl was tun muss. Aber da wir dieses Jahr keinen längeren Urlaub machen, nur unseren traditionellen Kurztrip ins Elsass, nutze ich den Luxus der Selbständigkeit für ein paar Tage ganz ohne Druck und Termine.
Das führt dann schon mal zu einer spontanen Videosession in der LKW-Garage oder zu einem „Minutenvideo“ mit meiner Sopilka.
Letzte Woche haben wir Canadian Brass gehört und es war wie immer ein tolles Konzerterlebnis. Am Wochenende hatte ich frei. Kein Orgeldienst in der eigenen Gemeinde, keine Vertretungen, keine kurzfristigen Anrufe.
Einen neuen „Mitbewohner“ habe ich auch, eine wunderbar grämlich guckende Zitrone aus der Werkstatt von Evan Sky Arts. Mein Sparschwein ächzt jedes Mal, wenn ich auf die Seite gehe, weil es dort so viele tolle Kleinigkeiten gibt.
Viel mehr möchte ich heute gar nicht berichten. Der kleine alte Hund möchte Aufmerksamkeit, da werde ich mich jetzt mal kümmern. Außerdem ist die Kaffeetasse leer, und wir lesen uns ja spätestens nächste Woche wieder. In der Zwischenzeit könnt Ihr, wenn Ihr mögt, in der Beitragsreihe über das Album „Malers Hüs“ weiterlesen und Euch auf Freitag freuen, wenn der nächste Beitrag dazu erscheint.