Author Archives: Andrea Ha.

Online resources for organists

Today I would like to share some online resources that I find really helpful for (church) organists.

There’s a good reason why I write this post in English – so far, I’ve found the most helpful and open forums and blogs in the English-speaking organ world. I tried to register in a German organ forum only to be told I had to wait for the admin to approve my request, and the wait goes on and on and on… at the same time, I’ve had a very friendly and open welcome to the Organ Forum (http://www.organforum.com). It’s a large community where you can talk about all kinds of organs and organ music: church, classical, theatre, Hammond… I can spend hours just browsing through the discussions.

I’ve found this forum in the link list of Mowenna’s wonderful organist’s blog: http://www.theladyorganist.com. I’ve been following her blog for a while already and it’s about time to recommend it 🙂

Then there’s a blog I’ve only discovered a few days ago, http://www.organduo.lt/ by Dr Vidas Pinkevicius. What should I say, his blog is one of the most concise and informative resources for organists I’ve found so far.

I’m sure there’s a lot more inspiring blogs and forums out there – if you would like to share your favourites, please feel free to contact me or write a comment. I’m looking forward to hearing from you!

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Filed under Music, Musik

Für Senfliebhaber

Für das Teilen von leckeren Rezepten kann man eine der großen Plattformen oder Communities nutzen. Man kann es aber auch einfach im Blog aufschreiben – was ich hiermit tue.

Es gibt Leute, für die ist Senf einfach nur eine gelbe Paste, und manchen genügt es völlig, zu wissen, dass es Senf in unterschiedlichen Schärfegraden gibt. Und dann gibt es noch die Senfgourmets, die Dutzende Senfarten kennen und im Regal stehen haben, und irgendwo in der Mitte stehe ich.

Vor kurzem bekam ich einen wunderbaren Senf geschenkt, nämlich den „Kleinen Schwarzen“ aus Altenburg. Das ist ein scharfer Senf mit schwarzem Pfeffer, und ich finde ihn unglaublich lecker. Da bot es sich an, mehr mit dem Senf zu machen als einfach nur die Wurst hineinzustippen.

Zu Fisch (vor allem Lachs) aber auch zu gekochten Eiern passt eine Senf-Dill-Soße sehr gut, und hier kommt mein Rezept dazu:

  • 2 EL mittelscharfer Senf (ich nehme gerne Bautzner)
  • 1 TL „kleiner Schwarzer“
  • 3 EL Creme Fraiche
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Kräuteressig
  • 2 EL Dill, frisch gehackt

Alle Zutaten in einer Schüssel miteinander verrühren. Je nach Geschmack nimmt man mehr oder weniger Creme Fraiche, Honig und Essig. Auch beim Dill kann man in der Menge variieren. Die angegebene Menge reicht gut für zwei Personen, die gerne Soße essen, oder für drei Leute, die nicht so viel nehmen wollen. Nach oben keine Grenzen 😉
Wer keinen „kleinen Schwarzen“ bekommt, nimmt einfach einen anderen scharfen Senf und gibt Pfeffer in die Soße.

Guten Appetit!

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Filed under Landleben, Rezepte

Gänsehaut im Sommer…

… oder auch „Summerchill“: Quentin Bates, über dessen Bücher ich schon einmal gebloggt hatte (https://andijah.wordpress.com/2012/09/10/aus-meinem-bucherschrank/), versüßt uns den Start in den Sommer mit einem Kurzroman namens Summerchill. Leider ist das Buch zum einen nur auf englisch erhältlich, und zum anderen nur als e-book, aber ich hatte das Privileg, bereits einen Blick hineinwerfen zu dürfen und kann es wie alle Krimis von Quentin nur wärmstens empfehlen. Wie immer gibt es einige Verwicklungen, es werden aktuelle gesellschaftliche Strömungen aufgegriffen, und auf knapp 80 Seiten entführt uns Quentin auf die schöne, rauhe Insel hoch im Nordatlantik und lässt Gunna den Fall auf ihre übliche direkte Art bearbeiten und lösen.

Was jetzt noch fehlt, ist ein Verlag, der nach „In eisigem Wasser“ (Frozen Out) und „Kalter Trost“ (Cold Comfort) weitere Gunna-Krimis ins Deutsche übersetzt und herausbringt. Aber wer einigermaßen Englisch kann, dürfte mit den Originalen gut zurechtkommen, und ab sofort lässt sich Summerchill vorbestellen. Weitere Infos gibt es direkt bei Quentin: http://graskeggur.com/blog/140/summerchill

Viel Spaß beim Lesen!

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Filed under Books, Bücher

Musik in der Karwoche und an Ostern / Music during passion week and Easter

In unserem Dorf gibt es eine kleine evangelische Kirche mit einer kleinen Orgel. Ich spiele seit einigen Monaten regelmäßig in den Gottesdiensten und möchte heute einen kleinen Einblick in meine musikalischen Aktivitäten geben.
Letzte Woche habe ich auf einer Abendveranstaltung Akkordeon und Blockflöte (Alt & Tenor) gespielt, was dazu führte, dass ich gebeten wurde, den Gottesdienst am Gründonnerstag mit dem Akkordeon zu begleiten. Wir feiern den Gottesdienst nämlich nicht direkt in der Kirche, sondern an Tischen sitzend im kleinen Saal, der an die Kirche angebaut ist. Nach dem Gottesdienst essen wir gemeinsam zu Abend = wir feiern Abendmahl. Ich habe als Vorspiel das Stück „Trost“ von J. Kiessling ausgewählt.

Am morgigen Karfreitag spiele ich als Vorspiel das Präludium in g-Moll von A.F. Hesse und als Nachspiel das Trio in g-Moll (op. 49) von J.P. Rheinberger.

Der Ostersonntagsgottesdienst beginnt um 6 Uhr morgens, und zunächst ist die Kirche dunkel. Es gibt weder Glockengeläut noch ein Orgelvorspiel. Die Orgel beginnt erst im Verlauf des Gottesdienstes mit dem Lied „Christ ist erstanden“. Das Nachspiel ist ein Orgelstück in C-Dur von J.W. Häßler, ohne Titel, aber mit dem Hinweis „Fürs volle Werk“ und „Allegro di molto“. „Volles Werk“ heißt bei unserer kleinen Orgel ganze fünf Register, aber für die kleine Kirche ist das völlig ausreichend, und dass manche Töne leicht verstimmt sind, wird den Osterjubel kaum stören.

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In our village, there’s a small protestant church with a small organ. I’ve started playing the organ for Sunday services regularly a few months ago and wanted to give a small summary of my current musical activities.

Last week, we had an evening event where I played accordion and recorder (alto & tenor) which led to me being asked whether I would play the according for Maundy Thursday service. This service takes place with the congration sitting at long tables in the hall adjacent to the church. After service, we have dinner together = hold eucharist/communion. I will play the piece „Trost“ (consolation) in A-flat-major by J. Kiessling as prelude.

On Good Friday, I will play the prelude in g-minor by A.F. Hesse and the trio op. 49 in g-minor by J.P. Rheinberger as postlude.

Easter Sunday service starts at 6am in the morning, and the church will be dark. The bells will stay silent, and so will the organ. During service, the organ’s first piece will be the song „Christ ist erstanden“ (Christ has risen). As postlude, I will play an organ piece in C-major by J.W. Häßler. It doesn’t have a title, but is supposed to be played „with full organ“ and „allgro di molto“. „Full organ“ means using all 5 stops the small organ has, but that’s enough for the small church. And the fact that some notes are a bit out of tune shouldn’t interfere with Easterly rejoycing.

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Filed under Landleben, Music, Musik

Ein erfüllter Traum

Wer mir bei Twitter folgt, hat es mitbekommen: vor ein paar Tagen waren wir in Österreich und haben dort einen Traktor abgeholt.
Wir wollten „schon immer“ einen haben, und seit wir unser eigenes Haus nebst großem Grundstück auf dem Land haben, wurde dieser Wunsch konkreter.

Nun ist es ja so, dass es eine Vielzahl an Traktorherstellern gab und dass man die Qual der Wahl hat, welcher Traktor es denn nun sein soll. Alt, jung, mit Anbauteilen oder ohne, mit Verdeck/Fahrerhaus oder ohne, mit Allrad oder ohne (okay, diese Frage stellte sich für uns nicht wirklich. Allrad muss schon sein.), luftgekühlt oder wassergekühlt… wenn man dann mal anfängt zu suchen, stößt man sowohl auf restaurierte Exemplare, die vom Lack her besser aussehen als damals frisch aus der Fabrik, als auch auf bedauernswerte abgenudelte halbe Wracks, die zwar günstig in der Anschaffung, aber teuer in der Instandsetzung sind. Apropos günstig und teuer, die Preise für restaurierte Traktoren sind mitunter ziemlich abenteuerlich. Die Oldtimerszene scheint da in manchen Fällen den Bezug zur Realität verloren zu haben.

Aber wir wollten ja nun einen Traktor haben, also suchten wir danach. Und wie es der Zufall so wollte, stellte sich heraus, dass der Vater einer Kollegin meines Mannes seinen Oldtimertraktor verkaufen wollte. Aber nur an jemanden, der ihn „liebhaben“ würde (O-Ton Mutter der Kollegin). Wir bekamen per E-Mail Fotos und Kopien der Fahrzeugpapiere, es folgten einige Telefonate und dann der Entschluss, diesen Traktor zu kaufen. Dass er knapp 800km von unserem Zuhause entfernt stand, egal. Der Traktor war frisch restauriert und den Bildern nach zu urteilen in einem prächtigen Zustand. Die Bilder haben auch nicht gelogen, er steht wirklich hervorragend da.

Wir bereiteten uns nun auf die Abholung vor. Liehen uns von einem Freund einen Anhänger, mieteten ein Zugfahrzeug mit Allrad und ausreichender Anhängelast, buchten ein Zimmer im nächsten Dorf, und machten uns am Samstagmorgen frohgemut auf in die Steiermark. Das Wetter war wunderbar, strahlender Sonnenschein, und ab Niederbayern schneebedeckte Felder. Für mich als Winterfreundin besonders schön. Das erste kleine „Abenteuer“ folgte, nachdem wir von der Schnellstraße abgefahren waren (Navigation erfolgte per Straßenkarte und Blick auf Hinweisschilder): die Strecke entpuppte sich als kleine Landstraße über mehrere Berge, mit Steigungen bis zu 12%. Wie wir später feststellten, ist die Strecke offiziell für Anhängerbetrieb nicht empfohlen. Aber das sagt einem keiner vorher.
Trotzdem ging alles gut und wir erreichten den Gasthof Paunger in Miesenbach. Die Reservierung hatte unkompliziert geklappt, und sowohl das Zimmer als auch das Essen waren ganz hervorragend. Der Chef sorgte dafür, dass wir während unseres Aufenthalts eine bunte Mischung an kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region bekamen und zauberte sogar Dinge, die nicht auf der Speisekarte standen.

In der Nacht zum Sonntag begann es zu schneien. Bis zum Morgen gab es gut 20cm Neuschnee. Das hielt uns aber nicht davon ab, nach dem Frühstück eine kleine Wanderung zu starten. Wir nahmen den Miesenbacher Wasserweg und verbrachten zwei herrliche Stunden an der frischen Luft. Am Nachmittag war Faulenzen angesagt und am Montagmorgen fuhren wir dann ins nächste Dorf zur Abholung des Traktors. Er stand schon auf dem Hof bereit und der Besitzer hatte gerade angefangen, uns von seinem Fahrzeug vorzuschwärmen, als seine Frau aus dem Haus kam und meinte, wir sollten doch erst einmal frühstücken. Das taten wir und die Zeit verging, aber wir schafften es dann doch noch vor dem Mittagessen vom Hof. Natürlich nicht ohne eine ausgiebige Einweisung ins Fahrzeug und einen alkoholfreien Cocktail, um auf den Verkauf anzustoßen.

Die Rückfahrt begann unspektakulär. Trotz Dauerschneefalls waren die Straßen gut befahrbar, zumindest eine Zeitlang. Dann wurde der Schnee auch auf der Autobahn mehr, und während wir noch die Verkehrsmeldungen über Vollsperrungen im Raum Wien hörten, begann auch auf unserer Strecke ein Stau, der zu einem längeren Stillstand führte. Es hatte sich ein LKW beim Versuch, eine Steigung ohne Ketten zu befahren, quergestellt, und so standen wir eine gute Stunde (oder auch mehr, ich habe die Zeit nicht gestoppt), bis es weiterging.

Unser ursprünglicher Plan sah vor, am Abend bei einem Bekannten vorbeizufahren, der sich bereit erklärt hatte, das für die Zulassung in Deutschland nötige Gutachten für den Traktor zu erstellen – mit einigen Stunden Verspätung kamen wir dann bei ihm an und wurden spontan eingeladen, zu übernachten. Das Angebot nahmen wir gerne an und machten uns am nächsten Morgen wieder auf, im Gepäck schon die ersten Tipps und Hinweise, was für ein erfolgreiches Gutachten am Traktor noch zu machen sei.

Und dann waren wir endlich zuhause. Ich startete den Traktor, fuhr vom Anhänger, fuhr noch etwa 10m weiter, und schon stand unser Nachbar neben mir und meinte, er habe doch ein neues Motorengeräusch vernommen. Ja, so ist das bei uns auf dem Land, nichts bleibt unbeobachtet.

Wir brachten noch das Zugfahrzeug wieder zurück und damit endete das erste Kapitel unserer Traktorgeschichte.

Am Nachmittag mussten wir natürlich schon ein bisserl fahren und Anhänger rangieren und sind mit dem Kauf sehr zufrieden.

Für die Technikinteressierten noch ein paar Details:
Es ist ein Warchalowski WT 30 A, Baujahr 1968 mit 30PS und Allradantrieb. Der Motor ist ein luftgekühlter V2, und wie viele Warchalowski-Traktoren überhaupt in Deutschland zugelassen sind, wissen wir noch nicht. Es können nicht viele sein – aber in Österreich ist die Marke recht populär, so dass es recht einfach ist, an Informationen und Handbücher zu kommen.

Mehr Traktorgeschichten demnächst.

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Filed under Geschichten, Landleben

Online oder offline?

Neulich eckte ich (mal wieder) an.

Ich eckte an, weil ich die Sinnhaftigkeit von Onlinepetitionen gegen bestimmte Bewegungen und Gruppierungen anzweifelte und den Erfolg in Frage stellte. Mein alternativer Ansatz wurde als naives Gutmenschentum abgetan und mir wurde bescheinigt, von der wirklichen Welt keine Ahnung zu haben.

Nun ja.

Mein Ansatz besteht darin, mich zu informieren. Verschiedene Quellen zu nutzen, und mit Menschen zu sprechen, um ihre Sichtweisen und Meinungen kennen zu lernen. Mein Ansatz besteht weiterhin darin, mich in meinem direkten Umfeld zu engagieren: gegen Menschenfeindlichkeit, gegen Unhöflichkeit, gegen mangelnde Akzeptanz, gegen Dummheit. Ich widerspreche, wenn jemand in meiner Gegenwart Ressentiments schürt gegen Ausländer, Flüchtlinge, Gläubige, Menschen. Ich versuche, mich selbst gut zu benehmen und Menschen keine Angst zu machen und vor allem keine Gewalt anzutun (ersteres ist für jemanden mit meiner großen Klappe nicht immer leicht, zweiteres ist ziemlich einfach). Ich möchte in meinem Alltag, in meinem täglichen Leben, im Kleinen für positive Erfahrungen im Miteinander sorgen, und wenn ich selbst nichts dafür tue, kann ich es auch von anderen nicht erwarten.

Ich habe nichts dagegen, wenn andere Onlinepetitionen zeichnen. Ich glaube nur einfach nicht, dass sich unsere Welt dadurch spürbar oder vor allem schneller verändert. Und ich werde weiterhin sagen, dass mir manchmal das Offline-Leben wichtiger ist und dass ich nicht zu denen gehöre, die sich nach einem Klick besser fühlen, sondern dass ich persönlich mehr davon habe, wenn ich versuche, meine Ideen von einer besseren Welt in meinem Umfeld umzusetzen.

Nicht nur heute, wo es wieder einmal einen feigen Mordanschlag auf Menschen gab, die ihre Meinung hatten und diese publizierten, möchte ich aufstehen und rufen und dafür kämpfen: für Menschlichkeit, für Würde, für Toleranz, für Frieden!

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Filed under Meinung, Sammelsurium

Weihnachtswünsche

Heute ist Heiligabend.
Zur Weihnachtszeit darf man sich etwas wünschen, und das kann man im Geheimen machen oder dem Wind ins Ohr flüstern oder den Zugvögeln ins Gefieder stecken, aber ein paar Wünsche möchte ich hier aufschreiben und Euch und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser ans Herz legen.

Ich wünsche uns

Gelassenheit
Freude
Verständnis
Respekt
Liebe
und
Frieden.

In diesem Sinne ein paar ruhige Tage und bis bald an dieser Stelle!

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Filed under Meinung, Sammelsurium

Engelsflügel

Einst
als ich mit großen Kinderaugen
täglich aus dem Fenster spähte,
um die Engel zu entdecken,
von denen Mutter sprach
Da wusste ich noch nicht,
dass es Engel
tatsächlich gibt.

Nur ihre Flügel,
die verstecken sie immer noch
vor unseren Blicken.

Danke an alle
menschlichen Engel.
Nicht nur im Advent.

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Filed under Poesie, Sammelsurium

Puderzucker

Da schaue ich heute morgen aus dem Fenster und siehe da, die Dächer sind weiß, der Laster hat einen puderzuckrigen Überzug und mit viel Phantasie könnte man sogar sagen, dass im Garten Schnee liegt.

Da unser Dorf mehr oder weniger im Schatten des Taunus liegt, haben wir nur selten Schnee. Um so mehr freue ich mich, wenn es dann mal soweit ist. Es ist noch nicht genug, dass ich die Schneeschaufel rausholen müsste, aber selbst dagegen hätte ich nichts.

Ich freue mich auf das, was die nächsten Tage bringen.

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Filed under Landleben, Sammelsurium

Dezembermorgen

Ein Federbett wird aufgeschüttelt.

Wollbesockte Füße tappen durchs Haus.

Eine Tür knarrt.

Schokolade im Mund.

Wieder ein Tag näher an Weihnachten.

Und dann Kaffee.

 

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Filed under Geschichten, Poesie